Der Berliner Innensenator redet Relevanz eines früheren rechtsextremen V-Manns klein. Dennoch zeigt der Fall erneut das Ermittlungsversagen in der NSU-Mordserie.Die einstige „VP 598“ trägt heute Glatze und Tattoos. Die letzten Jahre verbrachte der stämmige 36-Jährige in Afrika, ließ sich christlich taufen, nannte sich einen Kämpfer gegen den Islam. Sein Name: Nick Greger. In den Neunzigern…
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